ZVEH-Präsident Stefan Ehinger zur CO2-Bepreisung, dem Koalitionsvertrag und Plänen von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche.
Was hilft wirklich gegen den Klimawandel? Funktioniert Klimaschutz auch ohne Job-Abbau, De-Industrialisierung und Frust in der Bevölkerung? Im n-tv-Podcast „Klima-Labor“ sprechen die Hosts Clara Pfeffer und Christian Herrmann mit unterschiedlichen Akteuren und beleuchten dabei wechselnde Themen rund um die Energiewende. Neuester Gast war ZVEH-Präsident Stefan Ehinger, mit dem die beiden Moderatoren im Podcast „Was soll der Häuslebauer denken, wenn Gas günstiger und Strom teurer wird?“ über die CO2-Bepreisung, die Pläne von Bundeswirtschaftsministerin Reiche zum Bau neuer Gaskraftwerke, Wärmepumpen, eine Stromsteuersenkung und den Beitrag der E-Handwerke zur Energiewende sprachen.
Im Podcast plädiert Stefan Ehinger nicht nur für eine Elektrifizierungsagenda und ein Festhalten an der CO2-Bepreisung. Er macht auch deutlich, wieso er den Bau neuer Gaskraftwerke kritisch sieht und warum aus seiner Sicht kein Weg an Zukunftstechnologien wie Photovoltaik und Wärmepumpen vorbeiführt. Und last but not least lässt sich der ZVEH-Präsident entlocken, was sich sein Gewerk in puncto Energiewende von der Bundesregierung wünschen würde.
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